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Re: Fiddler's Green
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Irish Speedfolk! Mit dieser Marke erspielte sich FIDDLER'S GREEN seit 1990 in nunmehr über 1.500 Konzerten im In- und Ausland den Ruf, einer der besten deutschen Live-Acts zu sein. Das hervorragende Live-Renommee der Band wird zudem durch mittlerweile elf Studioalben, drei Live-CDs und drei DVDs untermauert.
Fiddler's Green, das sind:
RALF "ALBI" ALBERS: Gesang, Akustische Gitarre, Mandoline, Bouzouki, Banjo
PATRICK "PAT" PRZIWARA: Gesang, E-Gitarre, Akustische Gitarre, Mandoline, Bouzouki, Banjo
TOBIAS HEINDL: Geige, Gesang
STEFAN KLUG: Akkordeon, Bodhrán
RAINER SCHULZ: Bass
FRANK JOOSS: Schlagzeug, Percussion
Die erste Phase: 1990 – 2005
Fiddler's Green begann aus einer Schnapsidee heraus: 1990 entstand am Küchentisch einer Wohngemeinschaft die Idee einer modernen Folkband. Beim Erlanger Newcomer-Festival im November 1990 fand sodann der erste Auftritt der Band statt. Seitdem tourt Fiddler's Green durch unzählige Clubs und Konzertsäle im In- und Ausland.
Rainer Schulz, Peter Pathos und Ralf "Albi" Albers sammelten bereits zwischen 1980 und 1990 musikalische Erfahrungen mit diversen Bands in und um Erlangen. Ab Mitte der 80iger Jahre trat Ralf mit einem Freund als "Willi und Albi" (Gitarrenfolk amerikanischer Prägung) auf. Peter Pathos und Rainer Schulz gründeten (nach einigen anderen gemeinsamen Projekten) im Jahre 1988 das Independent-Trio "X-Rated". Als Schlagzeuger agierte damals Wolfram Kellner, der dann auch von 1995 bis 2000 bei Fiddler's Green trommelte. X-Rated produzierte in dieser Formation auch eine CD, die 1993 erschien. Zu "X-Rated-Zeiten" spielte Peter oft als Gast bei "Willi und Albi". Anfang 1990 gründete er dann mit Ralf Albers das "Irish Duo", das jedoch schon bald den wesentlich klangvolleren Namen "Fiddler's Green" erhielt. Nachdem man über ein Zeitungsinserat schließlich auch einen Geiger (den etablierten Fürther Arzt Robert Oppel) gefunden hatte, stand die vorläufige Formation fest, bestehend aus Ralf Albers, Peter Pathos, Rainer Schulz, Robert Oppel und Eric Obst, der als Schlagzeuger angeheuert wurde. Nach nur dreimal Proben fand dann der erste Auftritt als komplette Band beim Newcomer-Festival im Erlanger E-Werk statt (November 1990), wo auch prompt der 2. Platz belegt wurde. Die Folksongs, die jedoch auch deutlichen Einfluss anderer Musikstile (wie z.B. Ska, Punk und Reggae) aufweisen, überzeugten und begeisterten bereits damals das Publikum. Im Sommer 1991 bekam die Band Zuwachs: Stefan Klug bereichert seitdem den Fiddler's-Sound mit dem Akkordeon und der irischen Rahmentrommel Bodhrán. Zur gleichen Zeit musste der Geiger Robert aus beruflichen Gründen die Band verlassen; ersetzt wurde er durch Tobias Rempe.
Im August '92 war es dann soweit: Das erste Album mit dem Titel Fiddler's Green wurde aufgenommen, teilweise als Live-Mitschnitt eines Konzerts im Erlanger E-Werk. Bereits ein knappes Jahr später erschien das zweite Album Black Sheep. Fiddler's Green traten immer öfter auch überregional auf und der Bekanntheitsgrad der Band wurde ständig größer.
Im Jahr 1995 kam es zur erneuten personellen Veränderung innerhalb der Band: Tobias Rempe, der sein Engagement aufgrund seines Geigenstudiums zunehmend einschränken musste, verließ endgültig Fiddler's Green. Neuer Geiger wurde Tobias Schäfer, der schon vorher oft als Ersatzmann für Tobias Rempe eingesprungen war. Auch Schlagzeuger Eric Obst verließ die Band. Für ihn stieg X-Rated-Trommler Wolfram Kellner ein. Im selben Jahr wurde das dritte Album King Shepherd eingespielt, das wie auch die Vorgängeralben auf dem bandeigenen Plattenlabel "Deaf Shepherd Records" erschien. Es erreichte bereits Platz 103 der deutschen Album-Charts.
Die im Herbst 1996 veröffentlichte EP Make Up Your Mind sowie das im März 1997 erschienene vierte Album On And On tragen das Label der Plattenfirma Polydor/Universal. On And On erreichte Platz 61 der deutschen Album-Charts.
Für die Aufnahmen zur CD Spin Around hat es die Band 1998 bis nach Los Angeles verschlagen, was viele neue musikalische Impulse brachte. Gerade die Überschreitung musikalischer Grenzen und die konsequent-kraftvolle, oft auch selbstironische Umsetzung wurde zum Markenzeichen von Fiddler's Green. Diese Merkmale machten auch die Produktion Another Sky zu einem Highlight des Crossover-Folks. Another Sky erschien wieder beim bandeigenen Label "Deaf Shepherd Records" und stieg unter anderem in den Deutschen Internet-Webcharts bis auf Platz 2 der Top50-Alben!
Im Sommer 2000 verließ Fiddler Tobias Schäfer die Band. Sein Nachfolger: TOBIAS HEINDL. Am Schlagzeug gab es 2001 einen Wechsel: Wolfram Kellner ging zur befreundeten Band J.B.O. - seitdem trommelt FRANK JOOSS (Ex- "Merlons").
Im März 2005 erschien die Live-DVD Celebrate, die von den zahlreichen Fans schon seit langem erwartet wurde und als längst überfällig galt. Für den Konzertmitschnitt wurde ein ganz besonderes Ereignis ausgewählt: Das 1000ste Konzert! Deutschlands erfolgreichste Folkrocker dokumentieren hier ihr überschwängliches Jubiläumskonzert auf Burg Hoheneck. Außerdem ist die DVD randvoll mit außergewöhnlichem Bonusmaterial aus 14 Jahren Bandgeschichte. Den zweiten Teil dieses Konzertes entält die Endes des Jahres veröffentlichte DVD Jubilate - zusammen mit einer noch umfangreicheren Bonus-Sektion drei Stunden Spielzeit! Fiddler's Green wurde 15! Und das musste schließlich gebührend gefeiert werden.
Die zweite Phase: 2006 – jetzt
Ab 2006 dann eine neue Ära der Bandgeschichte: Nach dem Ausscheiden von Peter Pathos im Frühling 2006 verjüngten sich Fiddler’s Green mit ihrem quirligen Neuzugang Pat - „das muss rocken, Jungs!“ - Prziwara an Gesang und Gitarre.
Und tatsächlich gelingt es Fiddler’s Green noch einen Gang höher zu schalten und die erste CD in neuer Besetzung DRIVE ME MAD! erreicht Platz 74 der deutschen Albumcharts. Selten klangen die sechs Musiker auch im Studio so frisch und unverbraucht wie bei ihren legendären Abfeierpartys auf der Bühne.
Januar 2009: Ein weiteres Studioalbum, SPORTS DAY AT KILLALOE, erscheint: Der Marathon geht schweißtreibend weiter!
Das Album belegt eindrucksvoll , dass die Band auch im 19ten Jahr ihres Bestehens sich trotz musikalischer Reife die Spontanität und die Begeisterung im Studio und auf der Bühne erhalten hat. Mit Platz 52 gelingt die beste Charts-Platzierung seit Gründung der Band.
2010: 20 Jahre Speedfolk und die Massen toben unverdrossen weiter! Da wurde es auch langsam Zeit, das bisher beste Line-Up der Bandhistorie – seit fünf Jahren in neuer Besetzung mit zwei chartsnotierten Tonträgern – endlich auf DVD zu dokumentieren. FOLK'S NOT DEAD staunt man angesichts des musikalischen Feuerwerks, das Fiddlers Green hier optisch nahezu zwei Stunden lang auf den Zuschauer niederregenen läßt. Als weiteres Highlight der DVD entpuppt sich die 35-minütige, unangekündigte akustische Vorbandeinlage, die dermaßen lässig daherkommt, dass spontan entschieden wurde, das Unplugged-Set hier ebenfalls zu veröffentlichen.
Die packende Atmosphäre des Konzertes und die ungezügelte Live-Power wurde dabei in überragender Bild- und Tonqualität festgehalten. Eine ganz besondere DVD also, wie es sie in einer solchen Bild- und Tonqualität (inkl. 5.1 Dolby Digital Surround Mix) im Folkrock-Bereich wohl selten zuvor gegeben hat!
2011: Im Frühjahr starten Fiddler's Green, ermutigt durch den sensationellen Zuspruch der Unplugged-Dreingabe auf der jüngsten DVD, zu einer mehrwöchigen Akustiktour, die vom Publikum überschwänglich angenommen wird. Auch sonst scheint die Band ihren Zenit noch lange nicht überschritten zu haben: Eine zweiwöchige Supporttour mit In Extremo übertrifft die kühnsten Erwartungen, und auch im europäischen Ausland (Auftritte in Norwegen, Österreich oder Istanbul) macht die Band zusehends von sich Reden und wird prompt belohnt. Das neue Studiowerk mit dem programmatischen Titel WALL OF FOLK beschert der Band im Herbst des Jahres einen neuen Rekord: Platz 24 in den deutschen Album-Charts!
Somit untermauert WALL OF FOLK eindrucksvoll den aktuellen musikalischen Stand der Kult-Folker: Die CD setzt sich aus einer ganzen Reihe fulminanter Höhepunkte zusammen, die meisten Ausdruck überschwänglicher energetischer Spielfreude, einige aber auch mit viel Gefühl garniert.
Die dazugehörige Tour erweist sich als die erfolgreichste der gesamten Bandhistorie: Dass Fiddler's Green eine eingeschworene Mannschaft ist, die nicht nachlässt, ihren Anspruch, Speedfolk im reinsten Wortsinn zu zelebrieren, merkt man immer noch bei jedem Konzert: Das macht den unverwechselbaren Charme dieser Band aus. Allein die riesige Zahl harter, eingeschworener Fans, denen kein Weg zu einem Fiddler's-Konzert zu weit ist, spricht für sich. Und der direkte Kontakt zum Publikum blieb auch immer über die Jahre auf Tour bestehen.
Dies wird im Übrigen nichts so deutlich machen, wie die im Sommer 2012 geplante Veröffentlichung einer Akustik-Live-CD nebst zugehöriger Tour. Doch bis dahin und auch danach wird es weiterhin für alle Veranstalter heißen: „Baut stabile Bühnen, die Fiddlers nahen!“
Somit unterstreichen Fiddler's Green in diesem überaus erfolgreichen Jahr ihren Ruf als Folk-Innovatoren, die dem ehrwürdigen Kneipen-Sound die deftigste Verjüngungskur verpassen, seit die Pogues irische Traditionals mit Punk würzten.
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Сначала хотел тебе скинуть ссылку на сайт, где все о ней расписано, но она настолько никому неизвестна, что про нее даже инфы нет. А то что ты нашел, можно было бы перевести и своими словами вкратце рассказать
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